Vorsicht – deshalb erkältet man sich mit zunehmendem Alter immer öfter!

Das Kälte- oder Wärmeempfinden kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein und wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter Hormone, Körpergewicht, Größe und körperliche Aktivität. Wenn Menschen älter werden, scheint es oft, dass sie sich schneller erkälten. Aber ist das wirklich der Fall? In diesem Artikel gehen wir den Gründen für diese Temperaturunterschiede auf den Grund und versuchen zu verstehen, warum manche Menschen schneller frieren als andere.

Der interne Thermostat in Ihrem Gehirn

Der Körper reguliert seine Temperatur über ein komplexes System, das im Gehirn abläuft. Der Hypothalamus, der als Ihr innerer Thermostat fungiert, sorgt dafür, dass Ihre Körpertemperatur konstant bei 37 Grad Celsius liegt. Ihre Haut und die Zellen in Ihrem Gehirn spielen dann eine Rolle bei der Aufrechterhaltung dieser Temperatur. Sie überwachen, wo in Ihrem Körper Wärme oder Kälte herrscht, und regulieren die Blutgefäße und die Haare auf Ihrer Haut, um je nach Situation Wärme zu speichern oder abzugeben..

Frauen versus Männer

Ein bemerkenswerter Unterschied ist, dass sich Frauen im Allgemeinen schneller erkälten als Männer. Dies ist zum Teil auf das Hormon Östrogen zurückzuführen, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur spielt. Während des Menstruationszyklus schwankt der Östrogenspiegel, so dass die durchschnittliche Körpertemperatur von Frauen etwa ein Grad niedriger als normal sein kann. Außerdem fließt bei Frauen nachweislich weniger Blut in die Extremitäten des Körpers, was zu kalten Händen und Füßen führen kann.

Außerdem haben Frauen in der Regel eine geringere Muskelmasse als Männer. Muskeln erzeugen Wärme, wenn sie in Bewegung sind, daher kann eine größere Muskelmasse dazu beitragen, die Wärme zu speichern.

Ein bemerkenswerter Unterschied ist, dass sich Frauen im Allgemeinen schneller erkälten als Männer. Dies ist zum Teil auf das Hormon Östrogen zurückzuführen, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur spielt. Während des Menstruationszyklus schwankt der Östrogenspiegel, so dass die durchschnittliche Körpertemperatur von Frauen etwa ein Grad niedriger als normal sein kann. Außerdem fließt bei Frauen nachweislich weniger Blut in die Extremitäten des Körpers, was zu kalten Händen und Füßen führen kann.

Außerdem haben Frauen in der Regel eine geringere Muskelmasse als Männer. Muskeln erzeugen Wärme, wenn sie in Bewegung sind, daher kann eine größere Muskelmasse dazu beitragen, die Wärme zu speichern. Warum friert man schneller, wenn man älter wird? Das lesen Sie auf der nächsten Seite!