Laut einer Studie von Itchpet.com schlafen zwei Drittel aller Hunde- und Katzenbesitzer mit ihren pelzigen Freunden im Bett. Das Schlafverhalten deiner Vierbeiner kann viel über eure Beziehung aussagen.
Die Sprache der Schlafpositionen
Es gibt neun verschiedene Schlafpositionen, die Hunde und Katzen nachts einnehmen können. Diese Positionen können verraten, wie sich dein Haustier fühlt und wie es zu dir steht.
Am Fußende des Bettes
Wenn dein Haustier oft am Fußende liegt, bist du vielleicht ein unruhiger Schläfer. Dein Tier möchte in deiner Nähe sein, ohne seinen eigenen Schlaf zu stören. Das zeugt von Intelligenz und Anpassungsfähigkeit.
In den Kniekehlen
Schläfst du oft in der Fötusposition? Dann ist der Bereich zwischen deinen gekrümmten Beinen ein sicherer und gemütlicher Ort für deinen Vierbeiner. Tiere, die diese Position wählen, vertrauen dir vollkommen und fühlen sich in deiner Nähe sicher.
Auf deinem Kopfkissen
Wenn dein Tier am liebsten dein Kissen beansprucht, ist es wahrscheinlich ein wenig verwöhnt und möchte die weichste Schlafstelle. Sie haben auch kein Problem damit, dir über den Weg zu laufen, wenn sie Aufmerksamkeit wollen.
Unter der Decke
Haustiere, die sich unter die Decke kuscheln, am liebsten zwischen deinen Beinen, suchen Schutz. Sie könnten nervös und ängstlich sein und versuchen, sich von der Außenwelt abzuschirmen.
Zwischen dir und deinem Partner
Tiere, die zwischen dir und deinem Partner liegen, sind kleine Strategen. Sie lieben Aufmerksamkeit und wissen, dass sie diese bekommen, indem sie sich zwischen euch kuscheln.
Unter deinem Arm
Haustiere, die nachts am liebsten unter deinem Arm liegen, sind wahre Schmusekatzen. Sie lieben die Nähe und finden Trost im Klang deines Herzschlags.
Immer näher heranrücken
Wenn dein Haustier anfangs weiter weg liegt und im Laufe der Nacht immer näher rückt, ist das ein Zeichen dafür, dass es vielleicht noch schüchtern ist. Es braucht Zeit, um sich dir zu öffnen.
Neben dir ausgestreckt
Tiere, die sich neben dir ausstrecken, lieben Aufmerksamkeit. Sie genießen Streicheleinheiten, möchten aber nicht zu warm werden.
Die Betten-Besetzer
Während kleinere Haustiere vielleicht nur das Kissen für sich beanspruchen, nehmen größere Tiere das ganze Bett in Anspruch. Das kann dazu führen, dass für dich nur noch ein kleiner Platz übrig bleibt. Solche Tiere könnten dein gutes Herz ausnutzen.
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