Mona (51) ist unsterblich in ihre nigerianische Internet-Liebe (25) verliebt: “Ich bin die Richtige für ihn!”

Unsichtbare Verbindung
Sechs Monate lang kommunizierten Mona und Spencer über Nachrichten, ohne eine Ahnung vom Aussehen des jeweils anderen zu haben. Mona ließ sich von ihren Gefühlen leiten: “Ich war nicht an seinem Aussehen oder Alter interessiert, sondern an seiner Persönlichkeit.” Diese Einstellung änderte sich jedoch leicht, als sie feststellten, dass es einen erheblichen Altersunterschied gab – Mona war damals 48 Jahre alt, während Spencer nur 27 war.

Familiensorgen und Zweifel
Als Mona ihrer Familie von Spencer erzählte, erhielt sie gemischte Reaktionen. Ihr Sohn und ihre Schwester äußerten Bedenken, vor allem wegen der Gefahr von Betrügereien, ein bekanntes Phänomen in Beziehungen mit großen Alters- und Kulturunterschieden. Monas Schwester war besonders besorgt, dass Spencer andere Motive haben könnte.

Magische Begegnung
Trotz dieser Zweifel beschloss Mona, im Dezember 2020 nach Lagos zu reisen und Spencer persönlich zu treffen. Das Treffen übertraf alle ihre Erwartungen: “Es war wie ein Feuerwerk, das losging. Ich wurde wie eine Prinzessin behandelt; es war ein magisches Erlebnis”, erinnert sich Mona.

Kleine Enthüllung
Zwei Jahre später verriet Spencer bei einem Besuch, dass er gerade 25 Jahre alt geworden war – ein kleines Detail, das Mona nicht abschreckte. Trotz nur zweier Treffen wird nun über eine Heirat und ein Visum gesprochen, damit Spencer zu Mona ziehen kann.

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Liebe ohne Grenzen
Mona ist überzeugt, dass Spencer der Richtige für sie ist. “Nach Jahren unglücklicher Beziehungen bin ich mir hundertprozentig sicher, dass Spencer meine wahre Liebe ist”, sagt sie. Obwohl wir die privaten Fotos des Paares aufgrund der Exklusivität der Boulevardpresse nicht veröffentlichen können, zeigt ihre Geschichte, dass wahre Liebe keine Grenzen kennt und dass es sich manchmal lohnt, das Risiko einzugehen, egal welche Hindernisse es gibt.

Manchmal lohnt es sich, das Risiko einzugehen, egal welche Hindernisse es gibt.

Quelle: thescottishsun