Haben Sie kürzlich in Sonnenkollektoren investiert, weil Sie von der Aussicht auf eine billigere und nachhaltigere Energiezukunft überzeugt waren? Dann sollten Sie sich auf eine unerwartete Wendung vorbereiten. Während Hausbesitzer mit Sonnenkollektoren bisher in den Genuss niedrigerer Energiekosten kamen, indem sie ihren eigenen Strom erzeugten, sorgt eine neue staatliche Maßnahme für eine unangenehme Überraschung. Ab Juni wird Ihnen jede Kilowattstunde, die Sie ins Netz einspeisen, nicht mehr den finanziellen Vorteil bringen, den Sie bisher gewohnt waren. Was diese Änderung bedeutet und wie sie sich auf Ihr Portemonnaie auswirken könnte, erfahren Sie hier.
Warum passiert das?
Warum diese Änderung?
Die Regierung hat eine Änderung der Vergütung für zurückgegebene Energie beschlossen. Bisher konnten Besitzer von Solaranlagen ihren überschüssigen Strom an das Stromnetz zurückverkaufen und wurden dafür zu fast denselben Tarifen entschädigt, zu denen sie ihren eigenen Strom bezogen. Mit der neuen Verordnung wird dieses System jedoch geändert. Konkret bedeutet dies, dass Sie ab Juni weniger für die Energie erhalten, die Sie ins Netz einspeisen.
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