Bei der Schnellwäsche werden hartnäckige Flecken oft nicht richtig entfernt. Das liegt daran, dass sich das Wasser schneller erwärmt, meist nur auf 30 oder 40 Grad. Diese niedrigen Temperaturen schonen zwar den Stoff, reichen aber nicht aus, um Hausstaubmilben und Bakterien abzutöten. So können sich Bakterien in der Trommel und auf den Gummidichtungen ansammeln, was schließlich zu einem unangenehmen Geruch führt.
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Die häufige Verwendung des Schnellwaschgangs kann auch zu einer weniger effizienten Reinigung beitragen. Kleidungsstücke, die regelmäßig bei einer schnellen, niedrigen Temperatur gewaschen werden, verlieren mit der Zeit ihren frischen Duft und können zu einem Nährboden für Bakterien werden. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, von Zeit zu Zeit einen Waschgang bei hoher Temperatur durchzuführen.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schnellwaschprogramm zwar aufgrund der Zeit- und Energieersparnis verlockend erscheinen mag, aber auch erhebliche Nachteile mit sich bringt. Wenn Sie die verschiedenen Waschprogramme Ihrer Maschine klug einsetzen, können Sie sowohl Ihre Kleidung als auch Ihr Gerät in optimalem Zustand halten. Wählen Sie daher immer den richtigen Waschgang, der den spezifischen Anforderungen Ihrer Wäsche entspricht.
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