Achtung: So ungesund sind Brühwürfel wirklich!

Brühwürfel sind eine gängige Zutat in den Küchen der Welt. Sie verleihen Suppen, Soßen und Eintöpfen Geschmack, werfen aber oft Fragen über ihre gesundheitlichen Auswirkungen auf. In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund: Wie (un)gesund sind Brühwürfel?

1. Nährwert und Zusammensetzung
Brühwürfel bestehen in der Regel aus Salz, Fett, Geschmacksverstärkern und Aromastoffen. Obwohl sie für sich genommen wenig Nährwert haben, können sie Gerichte würzen und bereichern. Der Salzgehalt in Brühwürfeln ist jedoch ein wichtiges Thema, da eine übermäßige Salzaufnahme zu gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck führen kann. Es ist wichtig, Bouillonwürfel in Maßen zu verwenden, vor allem, wenn Sie sich ohnehin schon salzreich ernähren.

2. Geschmacksverstärker und Empfindlichkeit
Einige Brühwürfel enthalten Geschmacksverstärker wie Mononatriumglutamat (MSG). Diese Stoffe können zwar den Geschmack von Gerichten verbessern, aber es gibt Berichte über Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und allergische Reaktionen bei einigen Personen. Wenn Sie empfindlich auf diese Stoffe reagieren, ist es ratsam, Brühwürfel, die diese Stoffe enthalten, zu vermeiden. Glücklicherweise gibt es auf dem Markt auch MSG-freie Varianten für Menschen, die diese Stoffe vermeiden möchten. Lesen Sie schnell weiter auf der nächsten Seite.