Dies sind die ersten Symptome eines thrombotischen Beins (und was Sie dagegen tun können)

Unser Körper ist wie eine komplizierte Maschine, und manchmal läuft etwas schief, ohne dass wir es bemerken. Ein solches heimtückisches Problem ist ein verstopftes Bein. Es mag beängstigend klingen, aber wir erklären Ihnen, was es ist. Woran erkennen Sie es? Wann sollte man Hilfe suchen? Und ja, auch junge Menschen können davon betroffen sein.

Was ist ein verstopftes Bein?

Zunächst eine kurze Erklärung: Ein verstopftes Bein oder eine tiefe Venenthrombose (TVT) liegt vor, wenn sich ein Blutgerinnsel in einer großen Vene in Ihrem Bein bildet. Das klingt vielleicht nicht nach einer großen Sache, aber dieses Gerinnsel kann eine Vene blockieren. Infolgedessen kann das Blut nicht mehr richtig fließen und das Bein schwillt an. Wenn Sie es nicht behandeln, kann es zu schlimmen Folgen kommen, z. B. zu Blutgerinnseln in Ihrer Lunge.

Wer bekommt ein verstopftes Bein?

Manche denken, dass nur ältere Menschen daran erkranken, aber das stimmt nicht. Wenn man älter ist, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer, aber auch junge Menschen können erkranken. Es gibt mehrere Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen:

Zu langes Sitzen: Zum Beispiel während eines langen Flugs, einer Zugfahrt oder wenn man viel fernsieht, ohne sich zu bewegen. Wenn man sich nicht bewegt, fließt das Blut langsamer und es kann sich leichter ein Gerinnsel bilden.

Nach Operationen oder Verletzungen: Wenn Sie nach einer Operation oder Verletzung lange Zeit ruhen müssen, ist die Wahrscheinlichkeit eines verstopften Beins größer.
Während der Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft verändert sich die Art und Weise, wie Ihr Blut fließt. Dadurch kann sich das Risiko erhöhen.
Übergewicht: Übergewicht ist nicht gut für das Risiko eines verstopften Beins.
Die Pille: Die Pille kann das Risiko für ein verstopftes Bein erhöhen, insbesondere bei Frauen über 35 Jahren.
Vererbung: Wenn Familienmitglieder daran erkrankt sind, ist es wahrscheinlicher, dass Sie selbst betroffen sind.
Wie Sie vorbeugen können, lesen Sie auf der nächsten Seite.