Sie legt Zitronenschalen in den Garten. Der Grund ist superschlau!

Obwohl Gärtnern eine Kunst für sich ist, kannst du es dir so einfach oder schwierig wie möglich machen. Im Jahr 2022 gibt es so viele clevere Tricks, dass du wirklich nicht den ganzen Tag auf den Knien durch den Garten kriechen musst. Es sei denn, du machst das natürlich gerne. Möchtest du es dir selbst etwas einfacher machen? Das kannst du tun, indem du die folgenden 9 Zutaten, die du höchstwahrscheinlich bereits zu Hause hast, ab sofort im Garten verwendest. Lies schnell weiter…

1. Zimt.
Feuchter Boden fördert Schimmelbildung bei Pflanzen, insbesondere bei jungen Pflanzen und Sämlingen, und das möchtest du auf jeden Fall vermeiden! Was du tun kannst, ist Zimtpulver um die Pflanzen zu streuen oder ein paar Zimtstangen um die Pflanze herum in den Boden zu stecken. Warum das? Zimt enthält einen Stoff, Fungizid, der eine antimykotische Wirkung hat, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Schimmelwachstum gering ist, wenn du Zimt um die Pflanze streust.

2. Honig.
Gibst du viel Geld für Materialien aus, um das Wurzelwachstum zu fördern? Das musst du ab jetzt nicht mehr tun. Mische 1 Esslöffel Honig mit 500 ml kochendem Wasser und lass es abkühlen. Wenn es abgekühlt ist, kannst du die Wurzeln der Pflanze in die Mischung eintauchen und anschließend im Garten einpflanzen.

3. Abgekochtes Wasser.
Die meisten Menschen entsorgen das Wasser, in dem sie Gemüse gekocht haben, aber das ist überhaupt nicht nötig. Du kannst es stattdessen im Garten verwenden. Bonus: Die zusätzlichen Nährstoffe, die das Wasser beim Kochen von Gemüse aufgenommen hat, sind gut für den Garten.

4. Teebeutel.
Wusstest du, dass gebrauchte Teebeutel ideal sind, um den Boden feucht zu halten? Begrabe sie in der Nähe der Wurzeln von Pflanzen, die viel Feuchtigkeit benötigen. Darüber hinaus geben sie den Pflanzen und dem Boden einen zusätzlichen Schub, so dass dein Garten fantastisch aussehen wird, und wer möchte das nicht? Du kannst diesen Tipp übrigens auch bei Zimmerpflanzen und Pflanzen in Töpfen anwenden.

5. Milch.
Blossfäule ist

eine Krankheit, die bei Tomatenpflanzen häufig auftritt. Ein Calciummangel im Boden ist in der Regel die Ursache dafür. Du kannst dies lösen, indem du 100 ml Milch mit 100 ml Wasser mischst und es im Garten gießt. Durch den Calciumschub wird die Tomatenpflanze stark genug sein, um die Krankheit zu bekämpfen.

6. Natürlicher Essig.
Essigsäure ist ein natürlicher Unkrautvernichter. Ideal, wenn sich viel Unkraut zwischen den Fliesen befindet. Es ist jedoch weniger ratsam, das Unkraut zwischen den Pflanzen mit Essig zu bekämpfen, da die Pflanzen den Essig ebenfalls aufnehmen können und das möchten wir natürlich nicht!

7. Eierschalen.
Du kannst Eierschalen gut verwenden, um Samen zum Keimen zu bringen. Stich jedoch ein Loch in den Boden der Schale, damit überschüssiges Wasser abfließen kann.

8. Frischhaltefolie.
Tomatenpflanzen sind äußerst beliebt und werden oft als Erstes in einem (Gemüse)garten gepflanzt. Bevor eine Tomatenpflanze ausgewachsen ist, vergeht einige Zeit, daher müssen wir der jungen Pflanze helfen zu überleben. Du kannst zum Beispiel den Tomatenkäfig mit Frischhaltefolie abdecken. So hat die Pflanze keine Probleme mit kaltem Wetter.

9. Zitronenschalen.
Schnecken sind für einen Komposthaufen fantastisch, weil sie beim Abbau helfen. Im Garten sind sie jedoch leider weniger willkommen. Lege Zitronenschalen zwischen essbare Pflanzen, um sie fernzuhalten. Die Schale dient als Falle. Sie setzen sich nämlich unter die Schale bei Sonnenschein und du kannst die Schale aufheben und die Schnecken auf eine tierfreundliche Weise aus dem Garten entfernen.